Weitere skurillen Fakten rund ums Haar und die Haarentfernung:
Welche Rolle spielte Vogelkot in der Römerzeit in Sachen Haare? Was haben Dartboards mit Haaren zu tun und in welchem US-Bundesstaat darf man keine Veränderung an seinen Haaren vornehmen ohne Lizenz des Staates? Skurille Fakten rund um Haare und Haarentfernung.
„Intelligente Menschen haben einen besonders hohen Anteil an Zink und Kupfer in ihren Haaren.“
„Dartboards stellt man aus Pferdehaaren her.“
„Die Römer verwendeten Vogelkot, um sich die Haare blond zu färben.“
„Haare sind bis zum eineinhalbfachen ihrer ursprünglichen Länge dehnbar.“
„Wenn man die circa 100.000 Haare auf dem Kopf eines durchschnittlichen Menschen zu einem Seil flechtet, könnte dieses eine Last von zwölf Tonnen tragen.“
„Am Tag produziert der Körper rund 30 Meter Haar.“
„Blonde Menschen haben mehr Haar als Dunkelhaarige.“
„Hollywood-Kinderstar Shirley Temple trug stets 56 wohlgeformte Locken in ihrem Haar.“
„Der Irokesenschnitt (bekannt aus der Punkerszene) wurde nicht nur von den namensgebenden Irokesen getragen. Es gibt diverse Abbildungen (Kirche von Westerwijdert, Siegel des Johannes Frieso), die bereits die Friesen um das Jahr 1300 mit einem ebensolchen Haarschnitt zeigen.“
„Frauen in dem US-Bundesstaat Oklahoma dürfen an ihrem eigenen Haar keine Veränderungen vornehmen, es sei denn, sie hätten eine Lizenz des Staates.“
„Kaschmirwolle ist das weiße, graue oder braune Flaumhaar der Kaschmirziege. Für einen Kaschmir-Pullover braucht man den Jahresertrag von vier bis sechs Tieren. Will man einen Mantel aus Kaschmir, benötigt man die Wolle von 20 Tieren.“
Da können wir froh sein, dass wir nicht in Oklahoma Zuhause sind, ob dieses Veränderungsverbot wohl auch für die Haarentfernung gilt…?
Ich hoffe, Sie haben Spaß beim Lesen!
Viele Grüße,
Ihr Dermalisse-Team!